Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 70- ab 1 Jahr
- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt
Kurzinfo
Die viergruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Ost in Recklinghausen-Suderwich. Der Ortsteil ist städtisch / ländlich strukturiert.
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag:
- 25 Stunden: 7.30 - 12.30 Uhr
- 35 Stunden: 7.00 - 14.00 Uhr
(mit warmer Mittagsmahlzeit, verpflichtende Obst und Gemüse Pauschale) - 35 Stunden: 7.30 - 14.30 Uhr
(mit verpflichtender warmer Mittagsmahlzeit, verpflichtende Obst und Gemüse Pauschale) - 45 Stunden: 7.00 - 16.00 Uhr
(mit verpflichtender warmer Mittagsmahlzeit, verpflichtende Obst und Gemüse Pauschale)
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Schließungszeiten
Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, können Sie sich zur Absprache an die Leitung der Einrichtung wenden.
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Team
In unserer Tageseinrichtung arbeiten:
- 1 Einrichtungsleitung
- 10 Pädagogische Fachkräfte
- 3 Kinderpfleger*innen
- 1 Jahrespraktikant
- 1 Auszubildende zur Erzieherin(PiA)
- 1 Hauswirtschaftskraft
- 1 Alltagshelferin
Neben regelmäßigen Fortbildungen und Qualifikationen trägt die Verbundstruktur mit übergeordneter Verbundleitung zur internen Fachberatung kontinuierlich bei.
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Innen
Das Familienzentrum St. Barbara liegt in einer verkehrsberuhigten Wohnsiedlung in direkter Nähe der Brandheide im Randgebiet von Suderwich.
Die Einrichtung verfügt über 4 Gruppenräumen, einen Bewegungsraum für die Ü3 und U3 Kinder, einen Bewegungsraum für die ganz kleinen U3 Kinder, drei Wickelräume, vier Waschräume von denen einer mit einer zusätzlichen Wickelmöglichkeit ausgestattet ist, drei Schlafräume, drei Differenzierungsräume,drei Spielflure, eine große Eingangshalle als Spielort für Kinder sowie für Elternabende, große Singrunden und für Feierlichkeiten.
Alle Gruppenräume verfügen über eine Kinderspüle und sind flexibel möbliert, um den Raum entsprechend den Bedürfnissen der Kinder zu gestalten. Jede Gruppe hat einen direkten Zugang zum Außengelände.
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Außen
Die Einrichtung verfügt über ein sehr großzügiges und naturnahes Außengelände, das zu jeder Zeit und bei jedem Wetter genutzt wird.
Das Außengelände bietet durch den mit Natursteinen und Holz umrandeten Sandkasten, die Wasser-Sand-Spielanlage mit Schwengelpumpe, den Kriechtunnel, der Nestschaukel, den Turnstangen und dem Rutschhügel mit Fahrstrecke allen Kindern vielfältige Möglichkeiten zum Klettern, Verstecken, Balancieren, Experimentieren, Laufen, Bauen und Spielen.
Zusätzlich bietet ein U3 Bereich mit Rutsche, Schaukel, Kletterturm und Sandkasten auch den Allerkleinsten eine altersentsprechende Nutzung des Außengeländes.
Die nahgelegene Brandheide lädt regelmäßig zu Spaziergängen und Naturerfahrungen ein.
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Pädagogisches Profil
Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an den Lebenssituationen der Kinder und bietet ihnen eine Erweiterung von Erfahrungsbereichen. Die Kinder sollen Erfahrungen sammeln und sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen.
Durch Beobachtungen wird die Lebenssituation des Kindes wahrgenommen. Bei der täglichen pädagogischen Planung beziehen wir die Entscheidungen der Kinder mit ein und gestalten das Umfeld so, dass sich das Kind ganzheitlich entfalten kann. Kinder wollen die Dinge nicht nur anschauen oder darüber reden, sondern sie wollen sie anfassen, daran riechen, schmecken, ertasten und damit experimentieren.
Im Rahmen unseres katholischen Profils führen wir Kinder an christliches Leben und Erleben christlicher Werte heran.
Die gemeinsame Erziehung von Behinderung bedrohter, sowie entwicklungsverzögerten Kindern ist fester Bestandteil unserer Arbeit.
Besondere Schwerpunkte
- Persönlichkeitsentwicklung
- Tiergestützte Pädagogik
- Umwelt- und Naturerfahrungen
- Leben im katholischen Kirchenjahr
- Multikulturelle Erziehung
- Sprachförderung
- Bewegung
- das Jolinchen Projekt (Schwerpunkt: Bewegung-Ernährung-Entspannung)
Wir freuen uns sehr, die tiergestützte Pädagogik als einen unserer pädagogischen Schwerpunkte einsetzen zu können, wir werden von "Hilde" und "Tia" als Co-Pädagogen unterstützt. Hilde (Labrador) und Tia (Bolonka Zwetna)sind gemeinsam mit einer Kollegin zum Therapiehundteam ausgebildet. Sie bereichert nun seit März 2019 unsere Alltag.
Nachdem wir schon das Aquarium, "Hühner on Tour" und andere Lebewesen (in kleineren Projekten) erfolgreich in unseren Alltag einbinden konnten, entwickeln wir unsere pädagogische Arbeit und den damit verbundenen Schwerpunkt kontinuierlich weiter. In Zusammenarbeit mit Eltern konnten wir ein wunderschönes Meerschweinchengehege bauen und haben unseren Schwerpunkt tiergestützte Pädagogik mit einer Gruppe Meerschweinchen aus dem Tierschutz erweitert.
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Kooperation und Vernetzung
Im Rahmen unsere Arbeit als Familienzentrum gewährleistet die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen zusätzlich den Ablauf unserer Einrichtung und unterstützt bei Bedarf und auf Wunsch die Familien und das pädagogische Personal :
- Träger / Kirchengemeinde
- Schulen
- Jugendamt, Gesundheitsamt
- Erziehungsberatungsstelle
- verschiedene Therapeuten
- Caritasverband, LWL
- andere Tageseinrichtungen und Familienzentren
- Familienbildungsstätte
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Zusammenarbeit mit Eltern
Für die pädagogische Arbeit in unserer Einrichtung ist die Zusammenarbeit mit Eltern unerlässlich.
Die Lebenssituation der Kinder wird in erster Linie von der Lebenssituation der Familie bestimmt. Dazu nimmt unsere Einrichtung eine familienergänzende Stellung ein und sieht sich, gemeinsam mit Eltern, in einer Erziehungspartnerschaft.
Erzieherinnen und Eltern arbeiten in unterschiedlicher Form partnerschaftlich und vertrauensvoll zusammen.
- Tür- und Angelgespräche
- Elternsprechtage
- Elternhospitationen
- Hausbesuche
- Elternbriefe und Eltern-Infowand
- Elterncafe´ mit Kreativ- oder Beratungsangeboten
- Eltern-Kind-Angebote
- Elternabende zu unterschiedlichen Themen
- Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen
- gemeinsame Feste und Veranstaltungen
- Elternvollversammlungen
- Elternbeirat und Rat der Tageseinrichtung
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Angebote
Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden.
Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita St. Barbara ist als Familienzentrum ausgezeichnet und beteiligt sich damit am
Netzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Link:
www.familienzentren-recklinghausen.de
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Aufnahmekriterien
Die Aufnahme erfolgt im Regelfall nach der Maßgabe der Aufnahmekriterien, die vom Rat der Tageseinrichtung vereinbart werden (§9 Abs.6 Kibitz). Die grundsätzliche Entscheidungsfreiheit durch unseren Träger bleibt davon unberührt.
Die Aufnahmekriterien für das Kindergartenjahr 2022/2023 wurden vom Rat der Tageseinrichtung wie folgt festgelegt:
- Geschwisterkind, wenn das Geschwisterkind ebenfalls noch die Einrichtung besucht
- kath. getaufte Kinder, aus der Gemeinde St. Barbara
- Berufstätigkeit der Eltern oder berufstätige Alleinerziehende
- Härtefälle, soziale Aspekte
- Geschlecht
- Einzugsgebiet
Die Kriterien werden jedes Jahr im Dezember überprüft und entsprechend angepasst.
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
