Unser Service-Telefon:   +49 (2361) 502323

Kita St. Elisabeth

Familienzentrum

Schubertstraße 16
45657 Recklinghausen
 
Kontaktdaten
Lisa Beckmann  
Telefon: 02361 - 24456
E-Mail: kita.stelisabeth-recklinghausen@bistum-muenster.de

Träger

Propsteigemeinde St.Peter - Verbund II
Kirchplatz 4
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 105614
Telefax: +49 (2361) 105610
E-Mail: rueter@bistum-muenster.de
Web: http://st-peter-recklinghausen.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 55
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Die dreigruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Nord in Recklinghausen

 


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Öffnungszeiten

Wir sind für Sie da:

  • Montag bis Freitag von 07:00 - 16:00 Uhr

 

  • 25 Stunden-Betreuung von 7.00 - 12.00 Uhr (ohne Mittagsverpflegung)
  • 35 Stunden-Betreuung von 7.00 - 14.00 Uhr (mit Mittagsverpflegung)
  • 45 Stunden-Betreuung von 7.00 - 16.00 Uhr (mit Mittagsverpflegung)

Bei Übermittag-Betreuung bieten wir ein kostenpflichtiges warmes Mittagessen sowie die Möglichkeit der Mittagsruhe an. Die Teilnahme am Mittagessen setzen wir für alle Kinder, die während der Zeit des Mittagessens anwesend sind, verpflichtend voraus.

 

Bitte nehmen Sie mit uns telefonisch Kontakt auf, um ein Besichtigungstermin zu vereinbaren!


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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien im Sommer und zwischen Weihnachten/Neujahr, sie werden jährlich mit dem Rat der Tageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, können Sie sich zur Absprache an die Leitung der Einrichtung wenden. Dazu gibt es konkrete Absprachen innerhalb der Verbund-Kindertageseinrichtungen.

Die Ferienbetreuungsregel gilt jedoch nicht für U-3 Kinder.

 


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Team

  • 1 Verbundleitung
  • 1 Einrichtungsleitung 
  • 8 pädagogische Fachkräfte, voll- und teilzeitbeschäftigt, gruppenzugeordnet und gruppenübergreifend tätig
  • 1 Inklusionsfachkraft
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 1 Alltagshelferin
  • PIA-Auszubildene

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Innen

Die katholische Einrichtung liegt in einer Verkehrsberuhigten Zone und wurde im Jahre 1966 erbaut. Das Gebäude des Kindergartens mit seinem Außengelände wurde unmittelbar in den Gemeindekern integriert, womit auch äußerlich die Zugehörigkeit zur Gemeinde deutlich wird. Den Kindern, dem pädagogischen Personal und den Eltern stehen 3 große und helle Gruppenräume mit angrenzenden Waschräumen, einen Schlaf- und Ruheraum, einen Mehrzweckraum/Turnhalle sowie einen Spielflur mit Garderoben zur Verfügung. Die nach den jeweiligen Bedürfnissen der Kinder ausgestatteten Gruppenräume bieten den Kindern Raum und Platz, um sich altersentsprechend zu entwickeln und um sich wohlzufühlen.

Der großzügige Mehrzweckraum/Turnhalle steht den Kindern, außerhalb der geplanten Turnstunden, als zusätzliche Bewegungsmöglichkeit jederzeit zur Verfügung. Im Mittagsbereich wird dieser Raum für eine Ruhephase genutzt an der die Kinder, je nach Wunsch und Bedürfnis teilnehmen können.

Im langen Flurbereich befindet sich ein Schaukelelement mit einem Schaukelsack und einem Schaukelkorb, welches zum verweilen, erzählen, spielen und träumen einlädt. Weiterhin befindet sich ein großes Spielhaus im Flurbereich sowie eine zusätzliche Lese- und Bauecke.

Ein Büro, eine Küche und diverse Abstellräume vervollständigen das Raumangebot.


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Außen

Unser Außengelände vermittelt durch seinen alten Baumbestand und viel Grün einen angenehmen und einladenden Charme und lädt zum Spielen, Toben, Ausprobieren und Aktiv sein ein.

Ein Spielhügel mit Tunnel, einem kleiner Turm mit einer Rutsche sowie einem Kletterturm, mit einer Wackelbrücke, einem Kletternetz und Kletterschräge animiert die Kinder zum Klettern und zu den unterschiedlichsten Körpererfahrungen.

Eine weitere Möglichkeit um eigene Grenzen kennen und einschätzen zu lernen, finden die Kinder in einem weiteren Bereich eine Kletterlandschaft mit Hängebrücke, Vogelnest, Wackel- und Balancierseil.

In einem weiteren, von Sträuchern umgebenen, Spielbereich befindet sich eine große ,,Vogelnestschaukel" und eine Turnstange.

Ein großer Sandkastenbereich, in dem ein selbstgebauter Wasserlauf integriert ist, lädt zu den unterschiedlichsten Sinneserfahrungen ein.

Unsere, im Außenbereich integrierte, Bewegungsbaustelle komplimentiert den Bewegungsdrang, sowie die Grenz- und Körpererfahrungen die Kinder im Umgang mit Altags- und Naturgegenständen machen können.

Gepflasterte Bereiche rund um das Haus werden zum Fahren mit verschiedenen Fahrzeugen genutzt.


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Pädagogisches Profil

Der Situationsansatz ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Dabei orientieren wir uns, als kath. Einrichtung, an dem christliche Menschenbild sowie an den sich wandelnden Lebensbedingungen des Kindes und richten danach unsere pädagogischen Ziele und Inhalte aus.

Die Selbständigkeit ist, sowohl bei uns als auch im Situationsansatz ein wichtiger Ausgangspunkt für unser Menschenbild. Deshalb geben wir dem Kind die Möglichkeit seine Entwicklung selbstbestimmt mit zu gestalten. Das freie Spiel ist dabei die Tätigkeit des Kindes, die für die kindliche Entwicklung von außerordentlicher Bedeutung ist. Deshalb hat in unserer Einrichtung das Freispiel einen großen Stellenwert in unserem Tagesablauf. In dieser Zeit entscheidet das Kind was, wo und mit wem es spielt. Hier hat es die Möglichkeit, sich angst- und zweckfrei mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen.

Darüber hinaus beschäftigen wir uns im Alltag aufgrund unserer themen- und jahreszeitlich orientierten Arbeit mit religiösen, kulturellen und an der Natur ausgerichteten Themen. So werden religiöse Feste und Feiern im Jahreskreis aufgegriffen und gemeinsam mit dem Kind thematisiert, bearbeitet und gefeiert. Daneben werden Werte und Normen auch durch das gemeinsame Erleben, Erfahren und Vorleben verinnerlicht.

Besondere Schwerpunkte

  • Förderung der Selbst- und Eigenständigkeit
  • Religionspädagogische Arbeit, z.B. Kinderbibelwoche, kindgerecht gestaltete Gottesdienste, das Erleben des Kirchenjahres durch Gebete, Geschichten, Lieder, Rituale, Feste und Feiern
  • Naturerlebnisse: Waldwoche, das Spiel auf dem Außengelände, Besuche auf Spielplätzen, im Stadtgarten, im Tiergarten, etc.
  • Ganzheitliche Sprachförderung
  • Gesunde Ernährung
  • Vermittlung von Werte und Normen

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Kooperation und Vernetzung

Wir arbeiten intensiv mit den verschiedensten Institutionen unserer näheren Umgebung zusammen. Einige, mit denen wir eng in Kontakt stehen, möchten wir ihnen gerne nennen:

  • Kirchengemeinde St.Peter - St. Elisabeth
  • Hedwigsheim
  • Grundschule im Romberg
  • Jugendamt
  • Fachschulen für Sozialpädagogik
  • Verschiedene Schulformen wie, Haupt- und Realschule, Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen von Informationspraktika
  • Institutionen wie Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus,...
  • Caritasverband
  • Landschaftsverband
  • andere Kindergärten
Kinder, mit individuellen Problemen in ihrer Entwicklung bedürfen einer gesonderten Förderung, bei der uns folgende Einrichtungen und Betreuungsstellen unterstützend zur Seite stehen.
  • Erziehungsberatungsstelle (EB)
  • Sozialdienst kath. Frauen
  • Frühförderungsstelle
  • Sonderschulen (Raphael und Jahnschule )
  • Logopäden und Ergotherapeuten
Gesundheitsprophylaktische Maßnahmen zur Zahngesundheit und Ernährung werden durch die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in der Einrichtung durchgeführt.
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Zusammenarbeit mit Eltern

Die Erziehung im Kindergarten ergänzt und unterstützt die Erziehung des Kindes in der Familie. Deshalb hat die Zusammenarbeit mit den Eltern einen hohen Stellenwert. Um unserem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht zu werden, ist die vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern eine wichtige Voraussetzung. Im Gespräch mit den Eltern lernen wir den Entwicklungsprozess des Kindes, die Einstellung der Eltern zu Fragen und Methoden der Erziehung sowie die Familienverhältnisse kennen. Auf der anderen Seite informieren wir die Eltern über die Ziele und die Inhalte des Kindergartens. Dadurch kann die Basis für eine gemeinsam getragene Erziehungsarbeit geschaffen werden.

Folgende Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit werden in unserer Einrichtung praktiziert: Informelle Gespräche ergeben sich beim Bringen und Abholen des Kindes. Tür- und Angelgespräche) Bei Aufnahmegesprächen werden die Eltern über die pädagogische Konzeption und den Tagesablauf informiert. Ferner haben die Eltern hier die Gelegenheit, ihre Vorstellungen zur Erziehung im Elternhaus und Kindergarten darzulegen. An Elternsprechtagen können die Eltern in persönlichen Gesprächen mit den Erziehern Informationen über die Entwicklung und das Verhalten des Kindes im Kindergarten erfahren.

Andererseits besteht für die Eltern die Möglichkeit, den Erziehern Auskunft über das Spielen, Fühlen und Denken des Kindes in der Familie zu geben.

Weitere Formen der Zusammenkünfte in unserer Einrichtung sind:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Berliner Eingewöhnungsmodell
  • Regelmäßig stattfindende Entwicklungsgespräche mit den Eltern
  • Tür- und Angelgespräche
  • Hospitationen in der Einrichtung
  • Vater-Kind-Nachmittage
  • Gemeinsame Feste
  • Grillnachmittage
  • Elternversammlungen
  • Sitzungen des Elternbeirates und des Rates der Tageseinrichtung
  • Elternnachmittage und Abende zu verschiedenen Themen
  • Wortgottesdienste mit Eltern und Kindern
  • Vorlesepaten - Eltern und Großeltern
  • Gemeinsame Aktionen auf Gruppenebene
Wenn Sie sich für unsere Einrichtung interessieren, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.
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Angebote

Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden.
Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita St. Elisabeth ist als Familienzentrum ausgezeichnet und beteiligt sich damit am Netzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.

Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: www.familienzentren-recklinghausen.de


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Aufnahmekriterien

Die Aufnahme erfolgt im Regelfall nach Maßgabe der Aufnahmekriterien, die vom Rat der Kindertageseinrichtung vereinbart werden (§9 Abs. 6 KiBiz).

Folgende Aufnahmekriterien sind für unsere Einrichtung maßgeblich: Geschwisterkinder, Alleinerziehende, Wohnortnähe, Berufstätigkeit, soziale Belange, Alter, Konfession ....

Die grundsätzliche Entscheidungsfreiheit durch uns als Träger bleibt davon unberührt.


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Familie_Bildung/Kinderbetreuung/Elternbeitraege/index.asp


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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Familienbüro Recklinghausen
Große Geldstraße 19
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502323
E-Mail: familienbuero@recklinghausen.de

Unsere Öffnungszeiten:

Mo, Die, Mi,  u. Do : 9 - 17 Uhr

Fr: 9 - 14 Uhr

Sa: 11 - 14 Uhr


Unsere geänderten Öffnungszeiten während der Ferien:

Mo - Fr: 9 - 15.00 Uhr

Jeder 1. Samstag im Monat: 11 - 14.00 Uhr



Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.