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Familienzentrum
Träger
Propsteigemeinde St.Peter - Verbund II
Montag bis Freitag
Die Schließungszeiten der Einrichtungen werden jährlich mit dem Rat der Einrichtungen abgestimmt. Sie verteilen sich vorwiegend auf die Ferienzeiten der Schulen und werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.
Drei Wochen der Schließungszeit fallen in die Sommerferien und in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Einrichtung geschlossen. Ferner werden einzelne wenige Schließungstage eingefügt.
Sollten Eltern während der Schließungszeit dringend eine Betreuung für ihr Kind benötigen bitten wir um Rücksprache.
Zum Team unserer Einrichtung gehören:
Die Leitung der Einrichtung ist nicht freigestellt.
Verbundleitung: - Trägervertreter
Das Katholische Familienzentrum St. Michael liegt im ehemals vom Bergbau geprägten Stadtteil Recklinghausen Hochlarmark in Anbindung zur Pfarrgemeinde St. Michael. Die Einrichtung ist eigenständig, dennoch integriert in das Gebäude des Caritashauses St.Michael, einem Seniorenheim.Die hellen, lichtdurchfluteten Räume mit bodentiefen Fenstern schaffen eine angenehme, freundliche Atmosphäre, die zum gemeinsamen Spielen und Leben einlädt. Jeder der 2 Gruppen steht ein großer Gruppenraum, ein Nebenraum mit einer 2. Ebene und ein kleiner Waschraum zur Verfügung. Die Gruppenräume sind eingeteilt in Aktionsbereiche für die Kinder, wie Frühstückstisch, Bauteppich, Bilderbuchecke, Spiel- und Bastelmöglichkeiten, Sand- und Steinspieltisch. Der Gruppennebenraum mit seiner zweiten Ebene hat Platz für eine Puppenecke und einen Bauteppich, auf dem die älteren Kinder kreativ gestalten können. Ein Bälle Bad und ein Verkleidungskoffer ergänzen das Angebot. Die Räume bieten somit den Kindern vielfältige Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten in Groß- und Kleingruppen sowie Rückzugsmöglichkeiten. Der große Bewegungsraum wird für die gezielte Bewegungserziehung der Kinder genutzt und ist ausgestattet mit einem großen Bälle Bad, einer Kletterwand und zahlreichen Materialien, die zur Bewegungserziehung der Kinder genutzt werden.Weiterhin finden viele Aktionen und Projekte im Alltag dort statt.Der helle, große Flur des Kindergartens ergänzt das Raumangebot der Gruppenräume, bietet Platz für wechselnde Impulse und Aktivitäten und greift die aktuellen Bedürfnisse der Kinder mit seinen Angeboten auf. Für Eltern und Interessierte steht ein Teil des Flures für Information und Kommunikation zur Verfügung. Der Personalraum wird für dienstliche Besprechungen und vertrauliche Elterngespräche genutzt. Weiterhin bietet er Platz für Sach- und Fachliteratur sowie Material. Das Büro steht dem Team zur Organisation und Koordination des Kindergartenalltags und zu vertraulichen Gesprächen mit Eltern und Mitarbeitern zur Verfügung.
Das Außengelände der Einrichtung bietet den Kindern Spielmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen. Es verfügt über einen Baum- und Strauchbewuchs, eine Rasenfläche und einen gepflasterten Teil und ist optisch in unterschiedliche Bereiche geteilt. Ein großer Sandkasten sowie ein Kinderspielhaus geben Möglichkeiten zum Rollenspiel und zu kreativen Aktionen. Eine Anhöhe inklusive Rutsche und ein Kletterturm mit Wackelbrücke und Kletterwand lädt die Kinder ein ihren körperlichen Bewegungsdrang zu stillen und sich auszuprobieren. Der Platz in der Nestschaukel dient eher der Entspannung und Kommunikation. Der gepflasterte Teil des Gartens verfügt über 2 kleine Sitzgruppen und bietet genug Platz um Bobby Car oder Dreirad zu fahren, Ball zu spielen und vieles mehr. Eine Malwand lädt zum Gestalten ein. Der benachbarte große Garten des Seniorenheimes mit altem Baumbestand darf von den Kindergartenkindern für Projekte und Aktionen wie Fußballspiele, Laufradrennen...mit genutzt werden. Regelmäßig wird auch der Stadtteil, der an der Stadtgrenze vielfältige Grüne Oasen hat, rund um den Kindergarten mit den Kindern erkundet. Die umliegenden Spielplätze und Parks laden zum Spielen, Klettern und Rennen ein.
In der pädagogischen Arbeit mit den Kindern gehen wir vorwiegend vom ganzheitlichen Lernen im Situationsansatz aus.Die Kinder und Familien stehen mit ihren unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten im Mittelpunkt des Denken und Handelns. Unsere Pädagogik legt Wert auf partnerschaftliches Miteinander und auf eine gute Bindung zum Kind. Die Kinder werden in ihren jeweiligen Lebenssituationen angenommen und gefördert. Durch Eigeninitiative soll sich das Kind selbständig entwickeln können. Es soll lernen, seine eigene Meinung zu bilden, sich selbständig zu entscheiden, dabei aber auch auf andere Rücksicht zu nehmen. Im Vordergrund steht das soziale Lernen, das die Wertschätzung aller berücksichtigt. Das kommt besonders zum Tragen in unseren altersgemischten Gruppen, in der Inklusion von behinderten und nicht behinderten Kindern, sowie Kindern aus anderen Kulturkreisen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und dem Caritashaus, einem Seniorenheim. Die Tagesstruktur sowie die Struktur der Kitawoche beinhalten einen stetigen Wechsel zwischen Freispiel und Angebot und ermöglichen so kreatives Spielen und Lernen. Projektarbeit und Kleingruppen ermöglichen die individuelle Förderung der Kinder in allen Bildungsbereichen und unterstützen bedürfnisorientiertes Arbeiten.
Besondere Schwerpunkte unserer Einrichtung sind:
Um Kindern, Eltern und Erziehern eine Öffnung der Kindertagesstätte nach außen zu ermöglichen und mit einer breiten Angebotspalette Anknüpfungspunkte zu bieten arbeiten wir mit vielen Institutionen und Dienstleistern regelmäßig zusammen.
Dazu gehören Institutionen wie:
All diese Dienstleister und Institutionen ermöglichen die Unterstützung und Bereicherung der pädagogischen Arbeit vor Ort. Sowohl die Arbeit am Kind als auch die Angebote für Familien und Kollegen erfahren hierdurch Bereicherung.
In vielen Bereichen des Kindergartenalltags ist die Zusammenarbeit von Eltern und Erziehern wichtig. Dies spiegelt sich in unserer Arbeit wieder. Das gemeinsame Ziel ist das Wohl des Kindes. Somit ist ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis die Grundlage einer guten Zusammenarbeit. Gegenseitige Informationen und gegenseitiger Erfahrungsaustausch von Familie und Kita sind wichtig, um eine konkrete Sicht für die Bedürfnisse und Situationen des Kindes zu ermöglichen. Dies ist in Tür- und Angelgesprächen sowie zweimal jährlich in Entwicklungsgesprächen in der Kindertagesstätte möglich. Bei Fragen und Problemen gibt es nach Terminabsprache immer die Gelegenheit in Ruhe ein Gespräch zu führen.
Weiterhin bietet der Kindergarten den Eltern mehrere Elternabende im Jahr mit unterschiedlichen Inhalten an, z. B. :
Elternbeiratswahlen, Information und Austausch über die Arbeit mit den Kindern und aktuelle Themen, Thematische Elternabende in Zusammenarbeit mit Referenten oder Organisationen. Elternnachmittage und Feste tragen weiterhin zu gutem Kontakt untereinander bei. Informationen an Familien werden weiterhin durch Aushänge und Plakate an unseren Informationswänden im Eingangsbereich und durch Elternbriefe weitergegeben.
Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden.
Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita St. Michael ist als Familienzentrum Re ausgezeichnet und beteiligt sich damit am Netzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: www.familienzentren-recklinghausen.de
Die Aufnahme erfolgt im Regelfall nach Maßgabe der Aufnahmekriterien, die vom Rat der Kindertageseinrichtung vereinbart werden (§9 Abs. 6 KiBiz).
Folgende Aufnahmekriterien sind für unsere Einrichtung maßgeblich: Geschwisterkinder, Alleinerziehende, Wohnortnähe, Berufstätigkeit, soziale Belange, Alter, Konfession, ....
Die grundsätzliche Entscheidungsfreiheit durch uns als Träger bleibt davon unberührt.
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Familienbüro Recklinghausen
Große Geldstraße 19
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502323
E-Mail: familienbuero@recklinghausen.de
Unsere Öffnungszeiten:
Mo, Die, Mi, u. Do : 9 - 17 Uhr
Fr: 9 - 14 Uhr
Sa: 11 - 14 Uhr
Unsere geänderten Öffnungszeiten während der Ferien:
Mo - Fr: 9 - 15.00 Uhr
Jeder 1. Samstag im Monat: 11 - 14.00 Uhr
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.