Unser Service-Telefon:   +49 (2361) 502323

Städtisches Familienzentrum Ein Haus für Klein und Groß

Familienzentrum

Ebbinghäuser Straße 41
45659 Recklinghausen (Stuckenbusch)
 
Kontaktdaten
Sebastian Mühlenbrock  
Telefon: +49 (2361) 184276
Telefax: +49 (2361) 5823888
E-Mail: s.muehlenbrock@recklinghausen.de

Träger

Stadt Recklinghausen, FB Kinder, Jugend und Familie
Rathausplatz 3
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502248
Telefax: +49 (2361) 5092248
E-Mail: petra.dziatkowiak@recklinghausen.de
Web: http://www.recklinghausen.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 55
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Die dreigruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Stuckenbusch in Recklinghausen.


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Öffnungszeiten


Montag bis Freitag:

  • 25 Stunden: 7.30 - 12.30 Uhr
  • 35 Stunden: 7.00 - 14.00 Uhr
  • 45 Stunden: 7.00 - 16.00 Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich auf die Schulferien. Sie finden im Wechsel jährlich in der ersten Hälfte der Osterferien und der Sommerferien statt und im folgenden Jahr in den zweiten Ferienhälften. Dies wird mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind/ihre Kinder während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, da sie nachweislich keinen Urlaub genehmigt bekommen, gibt es die Möglichkeit das Kind/die Kinder in einer Partnereinrichtung betreuen zu lassen. Bitte sprechen Sie dies rechtzeitig mit der Leitung ab. Dieses Angebot gilt aus pädagogischen Gründen nur für Kinder über drei Jahren.

  


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

  • 1 Leiter
  • Pädagogische Fachkräfte
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 1 Alltagshelferin
  • 1 Reinigungskraft

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Innen

Unser Familienzentrum befindet sich im Recklinghäuser Stadtteil Stuckenbusch. Am 15. Oktober 1993 wurde es, damals noch unter der Bezeichnung ,,Tageseinrichtung für Kinder", eröffnet. Seit der Zertifizierung zum Familienzentrum Recklinghausen im Jahre 2009 trägt die Einrichtung den Namen Familienzentrum Ein Haus für Klein und Groß.

Das eingeschossige Gebäude ist ein Ziegelsteinbau mit Zeltdächern aus Glas über den drei Gruppenräumen und dem Bewegungsraum. So wirken die Räume hell und durch die unterschiedlichen Anstriche in den Gruppen und im Flurbereich freundlich und gemütlich.

Der großzügige Gruppenraum für die unter dreijährigen Kindern verfügt zusätzlich über drei Nebenräume, die jeweils als Schlafraum, Bewegungsraum und Wickelraum dienen. Neben dem Garderobenbereich gibt es einen Waschraum mit kindgerechten Waschbecken und Toiletten.

Die beiden Kindergartengruppen bestehen aus einer Einheit aus je einem Gruppenraum, Nebenraum und Waschraum sowie ebenfalls einem Garderobenbereich. Alle Gruppen haben eine eingebaute Küchenzeile in kindgerechter Höhe.

Der Mehrzweckraum dient als Bewegungsraum für freie, als auch angeleitete Bewegungsangebote. Darüber hinaus wird er auch als Raum für verschiedenste gruppenübergreifende Angebote, Feierlichkeiten oder für Elternabende genutzt.

Der Flurbereich zwischen den beiden Kindergartengruppen dient als zusätzlicher Spielbereich und bietet mit dem eingebauten Spielhaus verschiedene Nutzungsmöglichkeiten.

Das Teamzimmer wird von den Erzieherinnen für die Pausen, die pädagogischen Vorbereitungszeiten und die gemeinsamen Dienstbesprechungen genutzt. Auch die Entwicklungsgespräche mit den Eltern finden hier statt.


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Außen

Die Einrichtung verfügt über ein großzügiges Außengelände, das von Bäumen, Sträuchern und Büschen umwachsen ist. Es gibt eine Rasenfläche, eine "Vogelnestschaukel", ein großes Holzschiff mit Rutsche, sowie einer Wasserpumpe mit einem Matschbereich angrenzend an die große Sandfläche. Kletterstangen in drei verschiedenen Höhen befinden sich daneben. In einem Holzhaus befindet sich das Sandspielzeug und Fahrzeuge wie Bobbycars, Dreiräder und Roller. Eine gepflasterte Fläche dient als Fahrbahn. Im Sommer bieten zwei große Sonnenschirme und ein Sonnensegel über einem Teil des Sandkastens genügend Schutz vor zu viel Sonne.

Die Gruppe der Kinder unter drei hat einen eigenen kleinen Außenbereich, der durch die Gruppenaußentür einen direkten Zugang hat. Dort befindet sich, neben einer Rasenfläche eine Kleinkindschaukel, ein Holzspielgerät mit Rutsche und einem Sandbereich mit einem kleinen Sand-und Matschtisch.

Das Außengelände wird regelmäßig genutzt, alle Kinder bringen Gummistiefel und Matschkleidung mit, die in der Einrichtung verbleibt. So kann uns fast kein Wetter davon abhalten nach draußen zu gehen. Wir besuchen mit den Kindern auch regelmäßig die Spielplätze in der Nähe sowie den nahen Wald und Bauernhöfe. Aufgrund der schönen naturbelassenen Lage finden Ausflüge, unser ,,Naturgang" der jeden Freitag mit allen Kindergartenkindern stattfindet, vorwiegend in die nahe Umgebung statt.


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Pädagogisches Profil

Unsere pädagogische Planung und Arbeit basiert auf der Grundüberzeugung, dass Kinder durch spielerische Aktivität und in sozialen Zusammenhängen lernen. Emotionale Sicherheit bietet eine Voraussetzung für Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung für Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen.

Durch das pädagogische Fachpersonal erhalten die Kinder Zuwendung, Unterstützung, Erfahrungs-und Lernanregungen in allen Entwicklungsbereichen. Sowohl in der gezielten Beschäftigung, als auch im freien Spiel bietet sich die Möglichkeit, auf die Lebenswelt des Kindes einzugehen.

Die Kinder können in den Bereichen Musik, Kunst, Mathematik, Bewegung, Gesundheit und Ernährung, Kommunikation, Natur, kulturelle und interkulturelle sowie sozialer Bildung, Erfahrungen machen und Wissen erlangen. Die Beteiligung und Berücksichtigung von Wünschen und Vorstellungen der Kinder bei Entscheidungsprozessen rund um den Kindergartenalltag ist uns sehr wichtig.


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Kooperation und Vernetzung

Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet die Tageseinrichtung regelmäßig mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:

  • Schulen
  • Erziehungsberatungsstelle
  • Fachbereich Erzieherische Hilfen/Soziale Dienste der Stadt Recklinghausen
  • Andere Familienzentren oder Tageseinrichtungen für Kinder
Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern oder andere Bezugspersonen sowie für die Mitarbeiterinnen der Einrichtung an. Wir kooperieren mit der Initiative Seelisch gesundes Kind und füllen auf Wunsch die Beobachtungsbögen zur U7/U7a und zur U8/U9 Untersuchung zur Vorlage beim behandelnden Kinderarzt aus. 


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Zusammenarbeit mit Eltern

Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Fotodokumentationen informiert. Es gibt immer die Möglichkeit in Tür und Angelgesprächen mit den Erzieherinnen Dinge abzusprechen und zu erfragen. Bei Bedarf für ein ausführlicheres Gespräch können Termine vereinbart werden. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Wichtigkeit. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Aufnahmegespräche
  • Individuelle Eingewöhnung jedes einzelnen Kindes
  • Eingewöhnungsgespräch nach ca. 6 Wochen
  • In jedem Jahr ein Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Tür-und-Angel-Gespräche
  • Hospitationen
  • Gespräch zur Übergabe der Beobachtungsbögen zur U7/U7a oder zur U8/U9 Untersuchung
  • Hausbesuche
  • Vätertreff, zweimal im Jahr
  • Feste orientiert am Jahreskalender (z.B. Herbstfest, Weihnachtsfeiern etc.)
  • Sommerfest oder Ausflug auf Gesamtebene
  • Großelternnachmittage
  • Elternversammlung
  • Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung
  • Elternabende oder -nachmittage zu verschiedenen Themen etc.
  • Abschlussfeier der Vorschulkinder
Zudem findet ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Elternbeirat, dem Förderverein und der Leit der Einrichtung statt. Beide Gremien unterstützen die Kita-Arbeit im Alltag und bei Festlichkeiten.
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Angebote

Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden.
Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita Ein Haus für Klein & Groß ist als Familienzentrum ausgezeichnet und beteiligt sich damit amNetzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.



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Aktuelles / Termine

Wenn Sie uns  und die Einrichtung vor der Anmeldung kennen lernen wollen, nehmen Sie bitte ab 07.24 Kontakt zu uns auf. 


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Aufnahmekriterien

Aufnahmekriterien

für städtische Kindertageseinrichtungen und Familienzentren in Recklinghausen

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr wird bei der Platzvergabe in dem Umfang berücksichtigt, wie die jeweilige Einrichtung Plätze für Kinder vom 1. Lebensjahr (bzw. wenn nur Typ1 – Gruppen vorhanden sind ab 2 Jahren) bis zur Einschulung zur Verfügung stellen kann.

Die Entscheidung über die Platzvergabe obliegt im Rahmen des Stundenbudgets einer Einrichtung, unter Berücksichtigung der Aufnahmekriterien und nach individueller Beratung der Einrichtungsleitung.  Das Buchungsverhalten der Eltern wird über eine jährliche Bedarfsabfrage in jeder Kita abgebildet. 

Die Aufnahmekriterien für 45 Stunden Buchungen sind wie folgt festgelegt:

  1. Berufstätigkeit und Ausbildung von Eltern hat die höchste Priorität und wird auch zukünftig an erster Stelle berücksichtigt.
  • Familien mit einem Bedarf von 45 Stunden auf Grund von Berufstätigkeit/Ausbildung beider Elternteile müssen der Einrichtungsleitung zukünftig einen geeigneten Nachweis über Arbeitszeiten vorweisen, um ihren Bedarf zweifelsfrei feststellen zu können.
  1. Das Kriterium der sozialen Benachteiligung obliegt nach Beratung der Familie zunächst der Einrichtungsleitung. Im Rahmen des 45 Stunden Kontingentes und unter Berücksichtigung der Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, können hier 45 Stunden Plätze im eigenen Ermessen vergeben werden
  • Nach Ausschöpfung der 45 Stunden Buchungen in einer Städt. Kindertageseinrichtung werden Anfragen des ASD zukünftig an die Fachabteilung Kindertagesbetreuung oder Jugendhilfeplanung verwiesen. Die Entscheidung über die Aufnahme mit 45 Stunden erfolgt dann unter Berücksichtigung der individuellen familiären Situation und der Kapazität in der Kita im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie.

Ein Nachweis über die Notwendigkeit einer 45 Stunden Buchung ( Arbeitsvertrag, Stundennachweis…) muss zukünftig unabhängig vom Gruppentyp von den Eltern vorgelegt werden.

Die Vergabe aller Plätze in der Kita erfolgt in der Regel zum 01.08. eines Jahres.

Die Aufnahme eines Kindes erfolgt nicht nach Anmeldedatum.

Sollte der Bedarf an Plätzen das jeweilige Angebot übersteigen, werden Familien auf Plätze in weiterer Entfernung zum Wohnort oder ggf. auch eine Betreuung in der Kindertagespflege hingewiesen.

Bei der Vergabe der insgesamt vorhandenen Plätze gelten folgende Kriterien:

  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern, deren Geschwister bereits die jeweilige Kindertageseinrichtung besuchen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern mit Behinderung, die einen wohnbereichsnahen integrativen Kita-Platz wünschen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
  • Wohnsitz der Familie im Stadtteil, in dem die jeweilige Kindertageseinrichtung liegt. Ist die Vergabe der Plätze allein durch den Wohnsitz nicht möglich, weil es zu viele Bewerber gibt, dann werden soziale Kriterien, Altersstruktur der Gruppe, Geschlecht als weitere Kriterien hinzugezogen.


 (1) § 9 Abs. (5) KiBiz sieht als Aufgabe des Rates der Kindertageseinrichtung die „Vereinbarung von Kriterien zur Aufnahme von Kindern in die Einrichtung“ vor. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Personal sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern (§ 9, (3) KiBiz). Deshalb sollte die Leitung der Kindertageseinrichtung Aufnahmeentscheidungen im Einvernehmen mit der/dem Elternratsvorsitzenden oder seinem/ihrem Stellvertreter treffen.

[2] Namen dürfen nicht genannt werden.



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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Familie_Bildung/Kinderbetreuung/Elternbeitraege/index.asp


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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Familienbüro Recklinghausen
Große Geldstraße 19
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502323
E-Mail: familienbuero@recklinghausen.de

Unsere Öffnungszeiten:

Mo, Die, Mi,  u. Do : 9 - 17 Uhr

Fr: 9 - 14 Uhr

Sa: 11 - 14 Uhr


Unsere geänderten Öffnungszeiten während der Ferien:

Mo - Fr: 9 - 15.00 Uhr

Jeder 1. Samstag im Monat: 11 - 14.00 Uhr



Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
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