Unser Service-Telefon:   +49 (2361) 502323

Städtisches Familienzentrum Einstein

Familienzentrum

Agnesstraße 79
45663 Recklinghausen (Röllinghausen)
 
Kontaktdaten
Manuela Rodner  
Telefon: +49 (2361) 892150
E-Mail: tek.agnesstr@fb51-recklinghausen.de

Träger

Stadt Recklinghausen, FB Kinder, Jugend und Familie
Rathausplatz 3
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502248
Telefax: +49 (2361) 5092248
E-Mail: petra.dziatkowiak@recklinghausen.de
Web: http://www.recklinghausen.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 80
  • ab 1 Jahr
  • ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Die viergruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Röllinghausen in Recklinghausen.


Besichtigungsmöglichkeit:

Samstag, 23.11.2024

11.30 Uhr - 13.00 Uhr, für Erwachsene


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Öffnungszeiten


Montag - Freitag

  • 25 Stunden: 7.30 - 12.30 Uhr
  • 35 Stunden: 7.00 - 14.00 Uhr (mit Mittagssnack oder warmer Mittagsmahlzeit)
  • 45 Stunden: 7.30 - 16.30 Uhr (mit Mittagssnack oder warmer Mittagsmahlzeit)
  • 45 Stunden: 7.00 - 16.00 Uhr (mit Mittagssnack oder warmer Mahlzeit)
  • Öffnungszeiten Freitags bis 16.00 Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Tageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

Schließungszeiten im Kita-Jahr
 Maximal 27 Tage im Jahr


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:
Eine freigestellte Leiterin, pädagogische Fachkräfte mit Erzieher*innenausbildung, 3 Integrationsfachkräfte sowie Auszubildende, Hauswirtschafts- und Reinigungspersonal.
Zusatzqualifikatioen:

Eine Fachkraft mit Zusatzqualifkation zur Sprachfachkraft

Eine Fachkraft mit Zusatzqualifikation zur Gesundheitspädagogin

Eine Fachkraft mit Zusatzqualifkation zur Motopädin

Eine Fachkraft mit Zusatzqualifikation zur Kinderschutzfachkraft



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Innen

Das zweistöckige Gebäude wurde von außen ganz in blau-weiß gestaltet und mit großen Fensterfronten und Glaskuppeln errichtet, durch die das Haus mit Licht durchflutet wird. Die vier Gruppenräume werden jeweils durch kleinere Nebenräume und Waschräume ergänzt. Desweitern stehen eine große Küche, ein Kinderbistro, ein kleiner Speiseraum, ein Bewegungsraum und ein externer Förderraum für die Arbeit mit den Kindern zur Verfügung. In die erste Etage führen von innen und außen große Treppen mit geeigneten Handläufen für Kinder und Erwachsene, die auch für die meisten Kinder mit Behinderungen zu bewältigen sind.
Die Räume für die Kinder unter drei Jahren bieten viele Kuschel- und Bewegungsmöglichkeiten und ein vielfältiges Spielmaterialangebot, das auf die besonderen Interessen und Bedürfnisse kleiner Kinder zugeschnitten ist.


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Außen

Die Einrichtung liegt in einem ruhigen Wohngebiet und naturnaher Umgebung mit Wäldern, Feldern und Wiesen. Das Spiel im Freien inklusive Wald- und Ausflugstage sind feste Bestandteile des pädagogischen Konzeptes. Die Gestaltung des Außengeländes wird geprägt durch natürliche Elemente wie Holz, Obst- und Laubbäume, Pflanzen, Sand, Kieselsteine, Rindenmulch sowie einheimischen Gehölzen und Sträuchern, in denen sich im Laufe der Jahre viele Spielbuden gebildet haben.
Neben den klassischen Spielgeräten wie breiter Rutsche, Wippe, Netzschaukel Kletterstangen und Klettergerüst gibt es noch eine Wasserspielanlage mit Wasserpumpe, gepflasterte Terrassen, die u.a. für das Spiel mit Fahrzeugen genutzt werden sowie einen separaten altersbezogen ausgestatteten Außenbereich für Kinder unter drei Jahren.


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Pädagogisches Profil

Die pädagogisch tätigen Kräfte unserer Einrichtung sehen die Kinder als aktive Lerner, die sich mit ihren ganz individuellen Eigenarten in vielfältigen Aktivitäten spielerisch Wissen aneignen, soziale Zusammenhänge lernen und ihre eigenen Positionen im Leben immer besser kennen lernen und mitgestalten können. Die inklusionspädagogische Konzeption ermöglicht intensive Arbeit im Gruppenverband kombiniert mit Aktionen, Projekten und Bildungsangeboten im ganzen Haus, die nach Interesse der Kinder gewählt werden können. Ein immer wieder aktualisiertes und reflektiertes Angebots- und Beobachtungssystem ermöglicht ganzheitliche Bildungsarbeit durch alle pädagogischen Fachkräfte im Rahmen des situationsorientierten Ansatzes. Da Kinder durch Teilnahme und Mitmachen lernen, werden sie an Entscheidungen, Planungen, Vorbereitungen und allen anderen Tätigkeiten des täglichen Lebens aktiv beteiligt und bekommen Verantwortung für Aufgaben, Abläufe und andere Kinder. Sie erleben dabei eine Selbstwirksamkeit, die ihre Selbstverantwortung und ihr Selbstwertgefühl stärkt und ihnen hilft, sich als wichtiger Teil eines Ganzen wahrzunehmen. Die Kinder werden angeregt, sich mit Meinungen und Sichtweisen anderer Menschen auseinander zu setzen, sich einzufühlen, mit demokratischen Strukturen umzugehen und Unterschiedlichkeiten als Bereicherung zu betrachten. Ihre emotionale Sicherheit setzen wir dabei als Basis für Lernprozesse voraus und leben soziale Fähigkeiten wie Toleranz, Empathie, Rücksichtnahme und Freude als selbstverständliche Elemente des Miteinanders vermittelt vor.

Besondere Schwerpunkte

  • Partizipation / Beteiligung der Kinder
  • Gruppenübergreifende Angebotsvielfalt
  • Stärkenförderung
  • Differenzierte Sprachförderung

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Kooperation und Vernetzung

Zur Ergänzung der pädagogischen Arbeit und um auf ein vielseitiges System an Bildungs- und Beratungsangeboten zurückgreifen zu können, arbeiten wir regelmäßig u.a. mit folgenden Anbietern bzw. Institutionen zusammen:

  • Schulen
  • Gesundheitsamt/Kinderärzte
  • Psychologische Beratungsstelle
  • Verschiedene Therapeuten
  • Ergotherapeuten und Logopäden
  • Frühförderstellen
  • Erziehungshilfen / sozialle Dienste der Stadt Recklinghausen
  • Tagespflegestellen
  • Familienbildungsstätten
  • Schulbauernhof Röllinghausen
  • Johanniter Unfallhilfe, Ersthelferkurse für Kinder
  • DLRG, Sicherheitstraining für Kinder
  • Europäisches Klassikfestilval
  • u.v.m.

Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern und/oder gezielte Förderung und Entwicklungsbegleitung für die Kinder an.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Wir betrachten Eltern als die wichtigsten Personen im Leben der Kinder und streben eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft an. Ein fließender Informationsaustausch und das Entwickeln gemeinsamer Strategien und Haltungen ist ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit, der sich u.a. in folgenden Angeboten ausdrückt:

  • Persönliche Anmeldegespräche
  • Aufnahmegespräche
  • Orientierungstage vor der Eingewöhnung
  • Hausbesuche vor der Aufnahme wenn gewünscht (U3)
  • Ausführliche Informationen in einem Begleitheft durch die Kindergartenzeit
  • Regelmäßige Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Abschlussgespräche zum Ende der Zeit in unserer Kindertageseinrichtung
  • Tür-und-Angel-Gespräche
  • Hospitationen mit anschließendem Austausch
  • Eltern-Kind-Nachmittage, gelegentlich auch für Besucher wie Oma, Opa und andere
  • Feste
  • Familienausflüge
  • Elternversammlung
  • Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung
  • Elternabende oder -nachmittage zu verschiedenen pädagogischen Themen etc.
  • Ersthelferkurse für Eltern
  • Verleih von Fachbüchern und Fachzeitschriften
  • Spezielle Veranstaltungen für Väter oder Väter mit Kindern
  • Elternbefragungen zur Qualitätsentwicklung
  • Ein vielschichtiges Informationssystem durch Flyer, Aushänge, Elternbriefe, etc.



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Angebote

Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden. Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita Einstein ist als Familienzentrum NRW ausgezeichnet und beteiligt sich damit am Netzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.

Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: www.familienzentren-recklinghausen.de


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Aufnahmekriterien

Aufnahmekriterien für städtische Kindertageseinrichtungen und Familienzentren in Recklinghausen

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr wird bei der Platzvergabe in dem Umfang berücksichtigt, wie die jeweilige Einrichtung Plätze für Kinder vom 1. Lebensjahr (bzw. wenn nur Typ1 – Gruppen vorhanden sind ab 2 Jahren) bis zur Einschulung zur Verfügung stellen kann.

Die Entscheidung über die Platzvergabe obliegt im Rahmen des Stundenbudgets einer Einrichtung, unter Berücksichtigung der Aufnahmekriterien und nach individueller Beratung der Einrichtungsleitung.  Das Buchungsverhalten der Eltern wird über eine jährliche Bedarfsabfrage in jeder Kita abgebildet. 

Die Aufnahmekriterien für 45 Stunden Buchungen sind wie folgt festgelegt:

  1. Berufstätigkeit und Ausbildung von Eltern hat die höchste Priorität und wird auch zukünftig an erster Stelle berücksichtigt.
  • Familien mit einem Bedarf von 45 Stunden auf Grund von Berufstätigkeit/Ausbildung beider Elternteile müssen der Einrichtungsleitung zukünftig einen geeigneten Nachweis über Arbeitszeiten vorweisen, um ihren Bedarf zweifelsfrei feststellen zu können.
  1. Das Kriterium der sozialen Benachteiligung obliegt nach Beratung der Familie zunächst der Einrichtungsleitung. Im Rahmen des 45 Stunden Kontingentes und unter Berücksichtigung der Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, können hier 45 Stunden Plätze im eigenen Ermessen vergeben werden
  • Nach Ausschöpfung der 45 Stunden Buchungen in einer Städt. Kindertageseinrichtung werden Anfragen des ASD zukünftig an die Fachabteilung Kindertagesbetreuung oder Jugendhilfeplanung verwiesen. Die Entscheidung über die Aufnahme mit 45 Stunden erfolgt dann unter Berücksichtigung der individuellen familiären Situation und der Kapazität in der Kita im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie.

Ein Nachweis über die Notwendigkeit einer 45 Stunden Buchung ( Arbeitsvertrag, Stundennachweis…) muss zukünftig unabhängig vom Gruppentyp von den Eltern vorgelegt werden.

Die Vergabe aller Plätze in der Kita erfolgt in der Regel zum 01.08. eines Jahres.

Die Aufnahme eines Kindes erfolgt nicht nach Anmeldedatum.

Sollte der Bedarf an Plätzen das jeweilige Angebot übersteigen, werden Familien auf Plätze in weiterer Entfernung zum Wohnort oder ggf. auch eine Betreuung in der Kindertagespflege hingewiesen.

Bei der Vergabe der insgesamt vorhandenen Plätze gelten folgende Kriterien:

  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern, deren Geschwister bereits die jeweilige Kindertageseinrichtung besuchen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern mit Behinderung, die einen wohnbereichsnahen integrativen Kita-Platz wünschen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
  • Wohnsitz der Familie im Stadtteil, in dem die jeweilige Kindertageseinrichtung liegt. Ist die Vergabe der Plätze allein durch den Wohnsitz nicht möglich, weil es zu viele Bewerber gibt, dann werden soziale Kriterien, Altersstruktur der Gruppe, Geschlecht als weitere Kriterien hinzugezogen.

In allen Fällen, in denen die Entscheidung zwischen Familien getroffen werden muss, auf die die oben genannten Kriterien in gleichem Maße zutreffen, entscheidet die Einrichtungsleitung im Einvernehmen mit dem/der Vorsitzenden des Elternbeirates (1) nach Gesichtspunkten der von den Familien dargelegten Notwendigkeiten und unter Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen. (2)

 

(1) § 9 Abs. (5) KiBiz sieht als Aufgabe des Rates der Kindertageseinrichtung die „Vereinbarung von Kriterien zur Aufnahme von Kindern in die Einrichtung“ vor. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Personal sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern (§ 9, (3) KiBiz). Deshalb sollte die Leitung der Kindertageseinrichtung Aufnahmeentscheidungen im Einvernehmen mit der/dem Elternratsvorsitzenden oder seinem/ihrem Stellvertreter treffen.

[2] Namen dürfen nicht genannt werden.


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Familie_Bildung/Kinderbetreuung/Elternbeitraege/index.asp


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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Familienbüro Recklinghausen
Große Geldstraße 19
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502323
E-Mail: familienbuero@recklinghausen.de

Unsere Öffnungszeiten:

Mo, Die, Mi,  u. Do : 9 - 17 Uhr

Fr: 9 - 14 Uhr

Sa: 11 - 14 Uhr


Unsere geänderten Öffnungszeiten während der Ferien:

Mo - Fr: 9 - 15.00 Uhr

Jeder 1. Samstag im Monat: 11 - 14.00 Uhr



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Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
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