Unser Service-Telefon:   +49 (2361) 502323

Städtisches Familienzentrum Wilde Wiese

Familienzentrum

Hillen 52
45665 Recklinghausen (Hillen)
 
Kontaktdaten
Kathryn Godde  
Telefon: +49 (2361) 493091
E-Mail: tek.hillen@fb51-recklinghausen.de

Träger

Stadt Recklinghausen, FB Kinder, Jugend und Familie
Rathausplatz 3
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502248
Telefax: +49 (2361) 5092248
E-Mail: petra.dziatkowiak@recklinghausen.de
Web: http://www.recklinghausen.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 40
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Schwerpunkt Sprache

Kurzinfo

Die zweigruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Ost (Quellberg)in Recklinghausen.


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Öffnungszeiten


Montag bis Freitag

  • 25 Stunden: 7.30 - 12.30 Uhr
    (mit Frühstück)
  • 35 Stunden: 7.00 - 14.00 Uhr
    (mit Frühstück, Mittagssnack oder warmer Mittagsmahlzeit)
  • 45 Stunden: 7.00 - 16.30 Uhr
    (mit Frühstück und warmer Mittagsmahlzeit)

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, können Sie sich zur Absprache an die Leitung der Einrichtung wenden.                                                                                                                                                   Aus päd. Gründen bieten wir keine Notbrtreuung für Kinder unter 3 Jahren an.

Schließungszeiten für das Kita-Jahr + 1 Woche Ostern + 3 Wochen Sommerferien + Weihnachten/Neujahr     + 2 Fortbildungstage


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:
 

  • 1 Leitung
  • 1 stellvertretende Leitung
  • 6 pädagogische Fachkräfte
  • 1 Berufspraktikantin
  • 1 Hauswirtschaftskraft
  • 1 Reinigungskraft

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Innen

Das Familienzentrum ,,Wilde Wiese" liegt in einer ruhigen Nebenstraße im Ortsteil Hillen/Quellberg und befindet sich im Erdgeschoß sowie in der ersten Etage eines zweistöckigen Wohnhauses. Die Einrichtung zeichnet eine besondere und wohnungsähnliche /familiäre Atmosphäre aus, in der sich Kinder sowie auch Erwachsene sehr schnell wohl und vertraut fühlen. Eine große Anzahl an Fenstern macht die Einrichtung zusätzlich freundlich und hell.

Die Einrichtung ist in verschiedene Bildungsbereiche/ Bildungsinseln (teiloffene Konzept) aufgeteilt. Im Spiel erwerben Kinder Erfahrungen mit sich selbst, mit der Um- und Mitwelt, die auf unmittelbarem Erleben mit allen Sinnen (Hören, Sehen, Tasten, Riechen, Schmecken) beruhen. Sie wachsen durch das Spiel in die Welt hinein, erfahren, umfassen und begreifen sie. Hierfür stehen den 2-6 jährigen folgende Bildungsbereiche zur Verfügung:

  • Rollenspielbereich
  • Konstruktionsbereich
  • Schlaf- und Traumraum
  • Kreativbereich
  • Experimentierbereich
  • Bewegungsbereich
  • Küche
  • Garderobe
  • Waschraum
  • U3-Bereich
  • Außengelände

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Außen

Das Außengelände ist etwa 500qm groß und liegt hinter dem Wohnhaus in einem geschützten Innenhof. Es verfügt über mehrere Spielbereiche mit unterschiedlichen Bodenbelägen( Pflasterstein, Sand, Rindenmulch und Kies). Der Sandbereich ist durch Baumstämme, auf denen man balancieren kann umrandet. Ein ansprechendes Holzspielhaus inspiriert die Kinder zum kreativen Spiel. In den weiteren Bereichen befinden sich eine Vogelnestschaukel, eine Rutsche, ein Wipptier, ein Weidentippi, ein Boot, sowie einem Klettergerät mit Sprossen, Reck, Podesten und Kletterseilen. Neben einem Holz-Gerätehaus mit diversen Spielmaterial, wie Sandspielzeug, Seilen, Pedalos, Trampolin, Fahrzeugen, Töpfen und vielem mehr, finden sich auf dem Gelände mehrere schattenspendende Bäume und ein mit Büschen bewachsener Randbereich, der Rückzugsmöglichkeiten für spielende Kinder bietet.

Des Weiteren besuchen wir mit den Kindern so oft wie möglich die umliegenden Spielplätze um dort den Vormittag zu verbringen.

 


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Pädagogisches Profil

In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem teiloffenen- Konzept. Seit 2012 mit einer veränderten Gruppenstruktur Typ 1 Gruppe mit Kindern von 2 Jahren bis zum Schulbeginn.

Täglich in der Zeit von ca. 9.00 - 09.30 Uhr, findet in der Stammgruppe ein Morgenkreis statt. Um den Kindern Struktur und Sicherheit zu geben, ist jedes Kind einer festen Stammgruppe von 20 Kindern zugeordnet, in der die Anwesenheit der Kinder überprüft und ganzheitliche Aktionen und Spiele zu den verschiedenen Bildungsbereichen, wie z.B. Förderung des kognitiven Bereiches, der Wahrnehmung, der Sprache etc. durchgeführt werden. Ebenso bietet der Morgenkreis den Raum und die Zeit, über wichtige Themen der Kinder zu sprechen und gemeinschaftlich über Vorhaben und Entschlüsse abzustimmen. Der Morgenkreis wird zum großen Teil von den Kindern mit vorbereitet, geleitet und gestaltet.

Im Anschluss daran haben alle Kinder die Möglichkeit in die verschiedenen Aktionsbereiche z.B. Rollenspielbereich, Kreativbereich, Konstruktionsbereich, Bewegungsbereich, Frühstücksbereich,U3-Bereich etc., in das Freispiel zu wechseln oder an gezielten Kleingruppenangeboten teilzunehmen. Um die Potenziale des Kindes zu erkennen und zu fördern ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise notwendig, da auch das Umfeld des Kindes einen erheblichen prägenden Anteil an seinem Leben hat. Frei nach Fröbel ,,Frei im Spiel", haben die Kinder während der gesamten Freispielzeit die Möglichkeit die Räume der Einrichtung, inklusive des Außengeländes zu nutzen.

Die teiloffene Arbeit bietet aufgrund ihrer Struktur und Abläufe, sowie der unterschiedlich angebotenen Möglichkeiten und Anforderungen dem einzelnen Kind eine vorteilhafte und positive individuelle Förderung und auch Vorbereitung auf die Schule.

Im sozialen Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen erfahren sie Anregungen für ihre Wahrnehmung und ganzheitliche Entwicklung, d.h. ebenso im Bereich ihrer sozial- emotionalen, wie auch ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten.

Durch Spielen, Bewegung, Handeln und Wahrnehmen finden die Kinder hier die Bedingungen für handlungsorientierte Entwicklung, für Lernen durch Tätig sein.

Die pädagogischen Mitarbeiterinnen unterstützen und begleiten das einzelne Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung und seiner Möglichkeit, sich mit der Umwelt auseinander zu setzen. Die Achtung des Kindes, so wie es ist, sowie die Befähigung und Ermutigung zu größtmöglicher Selbständigkeit und Eigenaktivität stehen dabei im Vordergrund.

Besondere Schwerpunkte

  • Elternarbeit
  • Inklusion
  • Sprachförderung
  • U3 ( Kinder ab 2 Jahren)
  • Das Brückenjahr ( Vorschulkinder)

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Kooperation und Vernetzung

Um den Familien eine bestmögliche Beratung und Unterstützung zu bieten, besteht ein Netzwerk mit folgenden Kooperationspartnern:

  • Psychologische Erziehungsberatungsstelle
  • Ergotherapeuten
  • Logopäden
  • Frühförderung
  • Heilpädagogischer Kindergarten
  • Kinderärzte ( U7a,U7,U8,U9)
  • ASD- Allgemeiner Sozialer Dienst
  • Kindertagespflege (Tagesmütter)
  • Familienbildungsstätte
  • Sportvereine
  • Grundschulen
  • Polizei & Feuerwehr
  • Zahnarzt etc.
Diese Vernetzung wir ständig den Bedarfen der Familien angepasst!
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Zusammenarbeit mit Eltern

Ein Schwerpunkt in unserer Arbeit ist der Bereich Elternarbeit. Uns ist es wichtig, den Eltern unsere Arbeit so transparent wie möglich zu machen, sie zu integrieren und die Familien als Erziehungspartner in der Arbeit mit den Kindern zu sehen. Dies fängt bereits bei den Aufnahmegesprächen an.

Die Aufnahmegespräche werden von der Gruppenleitung der zukünftigen Gruppe, wenn möglich gemeinsam mit der Fachkraft geführt. An dieser Stelle werden die Grundlagen für eine effektive Zusammenarbeit in der Zukunft gelegt. Es ist natürlich selbstverständlich, dass das Gespräch in einer entspannten Atmosphäre stattfindet und die Gesprächshaltung der Mitarbeiterinnen freundliche, offen und interessiert ist.

Ebenso zeigen die Erzieherinnen Interesse an der Lebenssituation jeder Familie, damit z.B. individuelle Interessen und Bedürfnisse berücksichtigt werden können. Des Weiteren, laden wir die Eltern gerne verstärkt zu Hospitationstagen in die Einrichtung ein. So haben sie die Möglichkeit, einen Einblick in den Kindergartenalltag ihrer Kinder und die damit verbundene pädagogische Arbeit zu bekommen.

Gerne verstärken wir auch die Zusammenarbeit mit den Eltern, in dem wir besondere Fähigkeiten, wie z.B. handwerkliche oder künstlerische Begabungen in unsere Arbeit einfließen lassen.

Um die Eltern gut und transparent über unsere Arbeit mit den Kindern, anstehende Aktionen und wichtige Termine und Themen zu informieren, befinden sich im Eingangsbereich der Einrichtung Infowände. Hier erhalten die Eltern wichtige Informationen wie z.B. Aushänge und Teilnehmerlisten für geplante Elternabende, Eltern-Kind-Veranstaltungen, Ankündigungen u.v.m. Persönliche Anschreiben und Ankündigen werden über ein Familien-Postfach (Elternpostfächer befinden sich in der Garderobe der Kinder)an die Eltern verteilt.

Neben den Eltern-Beiratsversammlungen und der Sitzungen des Elternbeirates, bieten wir den Eltern zahlreiche Elternabende zu verschiedenen Themen an.

Ein letztlich erwähnenswerter Punkt ist der Bereich Elterngespräche. Neben den Tür und Angelgesprächen, die täglich i.d. Bring- und Abholphase stattfinden, bieten wir gezielte Elternsprechtage an. An diesen Tagen bieten wir den Eltern zusätzlich Zeit und Raum sich mit den Erzieherinnen der Stammgruppe über den Entwicklungsstand ihres Kindes zu informieren, auszutauschen und mit ihnen gemeinsame Entwicklungsziele zu vereinbaren.


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Angebote

Das Recklinghäuser Modell der Familienzentren
Seit 2006 haben Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms Gütesiegel Familienzentrum Nordrhein-Westfalen (NRW) zum Familienzentrum weiterzuentwickeln und ein Zertifikat zu erhalten. In Recklinghausen wurde, ergänzend zu dem Gütesiegel des Landes NRW, das Zertifikat Familienzentrum Recklinghausen entwickelt. Damit hat jede Kita in Recklinghausen die Möglichkeit, Familienzentrum zu werden.
Ein Familienzentrum ist ein Ort für die ganze Familie. Es bietet ein Netzwerk von Familienbildung, Familienberatung und Kinderbetreuung und hat einen Überblick über Angebote für Familien im Stadtteil, z.B. wo die nächste Eltern- Kind- Gruppe stattfindet oder wo ein interessanter Vortrag besucht werden kann.
Auch die Kita Wilde Wiese ist als Familienzentrum ausgezeichnet und beteiligt sich damit am Netzwerk der Familienzentren in Recklinghausen.

Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: www.familienzentren-recklinghausen.de


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Aufnahmekriterien

Aufnahmekriterien

für städtische Kindertageseinrichtungen und Familienzentren in Recklinghausen

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr wird bei der Platzvergabe in dem Umfang berücksichtigt, wie die jeweilige Einrichtung Plätze für Kinder vom 1. Lebensjahr (bzw. wenn nur Typ1 – Gruppen vorhanden sind ab 2 Jahren) bis zur Einschulung zur Verfügung stellen kann.

Die Entscheidung über die Platzvergabe obliegt im Rahmen des Stundenbudgets einer Einrichtung, unter Berücksichtigung der Aufnahmekriterien und nach individueller Beratung der Einrichtungsleitung.  Das Buchungsverhalten der Eltern wird über eine jährliche Bedarfsabfrage in jeder Kita abgebildet. 

Die Aufnahmekriterien für 45 Stunden Buchungen sind wie folgt festgelegt:

  1. Berufstätigkeit und Ausbildung von Eltern hat die höchste Priorität und wird auch zukünftig an erster Stelle berücksichtigt.
  • Familien mit einem Bedarf von 45 Stunden auf Grund von Berufstätigkeit/Ausbildung beider Elternteile müssen der Einrichtungsleitung zukünftig einen geeigneten Nachweis über Arbeitszeiten vorweisen, um ihren Bedarf zweifelsfrei feststellen zu können.
  1. Das Kriterium der sozialen Benachteiligung obliegt nach Beratung der Familie zunächst der Einrichtungsleitung. Im Rahmen des 45 Stunden Kontingentes und unter Berücksichtigung der Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, können hier 45 Stunden Plätze im eigenen Ermessen vergeben werden
  • Nach Ausschöpfung der 45 Stunden Buchungen in einer Städt. Kindertageseinrichtung werden Anfragen des ASD zukünftig an die Fachabteilung Kindertagesbetreuung oder Jugendhilfeplanung verwiesen.                   Die Entscheidung über die Aufnahme mit 45 Stunden erfolgt dann unter Berücksichtigung der individuellen familiären Situation und der Kapazität in der Kita im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie.

Ein Nachweis über die Notwendigkeit einer 45 Stunden Buchung ( Arbeitsvertrag, Stundennachweis…) muss zukünftig unabhängig vom Gruppentyp von den Eltern vorgelegt werden.

Die Vergabe aller Plätze in der Kita erfolgt in der Regel zum 01.08. eines Jahres.

Die Aufnahme eines Kindes erfolgt nicht nach Anmeldedatum.

Sollte der Bedarf an Plätzen das jeweilige Angebot übersteigen, werden Familien auf Plätze in weiterer Entfernung zum Wohnort oder ggf. auch eine Betreuung in der Kindertagespflege hingewiesen.

Bei der Vergabe der insgesamt vorhandenen Plätze gelten folgende Kriterien:

  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern, deren Geschwister bereits die jeweilige Kindertageseinrichtung besuchen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern mit Behinderung, die einen wohnbereichsnahen integrativen Kita-Platz wünschen
  • Bevorzugte Aufnahme von Kindern aus sozial benachteiligten Familien
  • Wohnsitz der Familie im Stadtteil, in dem die jeweilige Kindertageseinrichtung liegt. Ist die Vergabe der Plätze allein durch den Wohnsitz nicht möglich, weil es zu viele Bewerber gibt, dann werden soziale Kriterien, Altersstruktur der Gruppe, Geschlecht als weitere Kriterien hinzugezogen.

In allen Fällen, in denen die Entscheidung zwischen Familien getroffen werden muss, auf die die oben genannten Kriterien in gleichem Maße zutreffen, entscheidet die Einrichtungsleitung im Einvernehmen mit dem/der Vorsitzenden des Elternbeirates[1] nach Gesichtspunkten der von den Familien dargelegten Notwendigkeiten und unter Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen.[2]

 

[1] § 9 Abs. (5) KiBiz sieht als Aufgabe des Rates der Kindertageseinrichtung die „Vereinbarung von Kriterien zur Aufnahme von Kindern in die Einrichtung“ vor. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Personal sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern (§ 9, (3) KiBiz). Deshalb sollte die Leitung der Kindertageseinrichtung Aufnahmeentscheidungen im Einvernehmen mit der/dem Elternratsvorsitzenden oder seinem/ihrem Stellvertreter treffen.

[2] Namen dürfen nicht genannt werden.


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Familie_Bildung/Kinderbetreuung/Elternbeitraege/index.asp


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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Familienbüro Recklinghausen
Große Geldstraße 19
45657 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 502323
E-Mail: familienbuero@recklinghausen.de

Unsere Öffnungszeiten:

Mo, Die, Mi,  u. Do : 9 - 17 Uhr

Fr: 9 - 14 Uhr

Sa: 11 - 14 Uhr


Unsere geänderten Öffnungszeiten während der Ferien:

Mo - Fr: 9 - 15.00 Uhr

Jeder 1. Samstag im Monat: 11 - 14.00 Uhr



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